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PRESSE
Das Echo unseres Erfolgs
2020
Neue PROFLEX® Integration der LogiKal Software ab sofort verfügbar
Mit der aktuellen PROFLEX® – Version 23.1.0 wurde die neue Integration der Metallbausoftware LogiKal des Hauses Orgadata freigegeben. Auf Grundlage der brandneuen API 3.0 von LogiKal ist eine nahtlose Bearbeitung von Fenster- und Fassadenprojekten OHNE Doppelerfassung und manueller Datenübergabe möglich!
In LogiKal zu bearbeitende Positionen können direkt von PROFLEX® aus angelegt werden. Selbstverständlich stehen auch bereits in LogiKal erfasste Positionen für die Bearbeitung zur Verfügung.
Die Bearbeitungsfunktionen für das Bearbeiten/Übergeben/Übernehmen von Positions- und Los-Daten sind DIREKT in der PROFLEX® ERP Software verfügbar. Die Daten können OHNE Informationsverlust in PROFLEX® verarbeitet werden.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Moderne und zukunftssichere Technologie auf Grundlage der API 3.0 von LogiKal (ab Version 12.2)
- 100% Datenqualität ohne manuelle Nachbearbeitung beim Datenaustausch
- Performanter Austausch durch integrierte Funktionen
- Keine Nutzung externer Übergabeprogramme oder manueller Erstellung von Übergabedateien
- Verbesserung der Transparenz und Datensicherheit durch Nutzung integrierter Arbeitsprozesse
Der Leistungsumfang stellt sich wie folgt dar:
- Angebots- und Auftragspositionen
- Anlage und Bearbeitung von PROFLEX® Positionen direkt in LogiKal
- Direkte Nutzung aller relevanten LogiKal Funktionen
- Optionale Übernahme Positionen aus LogiKal
- 100% Übergabe aller relevanten Werte
- Position/Beschreibung/Angebotsbild
- Material-/Fertigungs-/Sonderkosten
- Stücklisten und Arbeitspläne
- Material- und Fertigungslose
- Übernahme von in LogiKal erstellen Fertigungslosen
- Erzeugung von Losen aus PROFLEX® heraus auf Grundlage der Positionen/Teilmengen
- 100% Übergabe aller relevanten Werte
- Fertigungsmaterial (Profile/Beschläge/Zubehöre/Gläser/..)
- Ermittelte Fertigungsschritte und Fertigungszeiten
- Bereitgestellte Elemente mit Teilmengen
Aus PROFLEX® Positionen anlegen und Lose erzeugen:
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2019
Neue PROFLEX® Anbindung zu SchüCal von SCHÜCO verfügbar
Mit der aktuellen PROFLEX® – Version 23.1.0 wurde die neue Anbindung zur Metallbausoftware SchüCal des Hauses SCHÜCO freigegeben. Auf Grundlage der brandneuen REST-API von SchüCal ist eine nahtlose Bearbeitung von Fenster- und Fassadenprojekten OHNE Doppelerfassung und manueller Datenübergabe möglich!
Die Bearbeitungsfunktionen für das Übergeben/Übernehmen von Positions- und Los-Daten sind DIREKT in der PROFLEX® ERP Software verfügbar. Die Daten können OHNE Informationsverlust in PROFLEX® verarbeitet werden.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Moderne und zukunftssichere Technologie auf Grundlage der REST-API von SchüCal
- 100% Datenqualität ohne manuelle Nachbearbeitung beim Datenaustausch
- Performanter Austausch durch integrierte Funktionen
- Keine Nutzung externer Übergabeprogramme oder manueller Erstellung von Übergabedateien
- Verbesserung der Transparenz und Datensicherheit durch Nutzung integrierter Arbeitsprozesse
Der Leistungsumfang stellt sich wie folgt dar:
- Angebots- und Auftragspositionen
- Übergabe Positionen von PROFLEX® direkt an SchüCal
- Übernahme Positionen aus SchüCal
- 100% Übergabe aller relevanten Werte
- Position/Beschreibung/Angebotsbild
- Material-/Fertigungs-/Sonderkosten
- Stücklisten und Arbeitspläne
- Material- und Fertigungslose
- Übernahme von in SchüCal erstellen Fertigungslosen
- Erzeugung von Losen aus PROFLEX® heraus auf Grundlage der Positionen/Teilmengen
- 100% Übergabe aller relevanten Werte
- Fertigungsmaterial (Profile/Beschläge/Zubehöre/Gläser/..)
- Ermittelte Fertigungsschritte und Fertigungszeiten
- Bereitgestellte Elemente mit Teilmengen
Einige Impressionen:
Aus PROFLEX® Positionen anlegen und Lose erzeugen:
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Geschäftsführer Dejan Hrastnik im Interview mit metall-markt.net
Sie planen die Einführung einer ERP-Lösung?
Im Interview mit metall-markt.net* gibt Herr Hrastnik Tipps was zu beachten ist, welche Fehler häufig gemacht werden und wie Unternehmen diese vermeiden können.
Den Artikel können Sie hier lesen:
PUBLIKATIONEN
Stets auf Augenhöhe mit unseren Kunden
Bei Zutrittskontrollsystemen lässt sich über die Notwendigkeit diskutieren! Soll die Technik tatsächlich eingesetzt werden, um den herkömmlichen Schlüssel zu ersetzen? Ist ein elektronisches Zutrittskontrollsystem sicher? Diese und andere Fragen spielen bei der Überlegung eine Rolle.
Um den Nachteilen einer rein funktionalen Betrachtung zu begegnen, bedient man sich verstärkt einer prozessorientierten Sicht innerhalb der Unternehmen. Es stehen somit nicht mehr die Funktionen der einzelnen Abteilungen/Stellen im Fokus der Betrachtung, sondern die Erfüllung und der Erfolg von kompletten Abläufen/Prozessen. In dynamischen und flexiblen Unternehmen, in denen Veränderungen kein Problem darstellen und der Gesamterfolg des Unternehmens im Vordergrund steht, wird diese Vorgehensweise als Chance gesehen. Das andere Extrem stellen Unternehmen dar, welche intern von „unsichtbaren Mauern“ durchzogen sind. Hier wird der Blick nur auf die Optimierung eigener Abläufe gerichtet und nicht auf die Effizienz der gesamten Prozessketten. Genau hier setzt der Einsatz eines ERP-Systems an.
Einige ERP-Anbieter teilen die Meinung, dass man in ERP-Systeme keine Schnittstellen mehr implementieren, sondern fehlende Funktionalitäten selbst und direkt in der ERP-Software integrieren sollte, um dem Kunden alles aus einer Hand bieten zu können. Grundsätzlich, und aus Sicht des Kunden, mag dieser Gedanke vielversprechend sein. Kunden einer ERP-Software haben einen zentralen Ansprechpartner für alle Fragen und können sicherstellen, dass die genutzte ERP-Software alle Bedürfnisse des Unternehmens abdeckt. Klingt erstmal gut, ist es das aber auch?
Ein Holzfäller sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich sehr an, macht keine Pause, denn er muss ja schließlich mit seiner Arbeit fertig werden. Da kommt ein Wanderer vorbei, bleibt stehen, schaut ihm eine Weile zu und sagt dann zu ihm: „Guter Mann, Ihre Säge ist stumpf. Schärfen Sie Ihre Säge.“ Der Holzfäller blickt verwundert zu ihm auf und antwortet hektisch: „Keine Zeit, keine Zeit.“Spiegelt diese Geschichte auch Ihren Arbeitsalltag wieder? Haben auch Sie zu wenig Zeit für das Wesentliche? Warum versinkt man im operativen Geschäft? Warum sind wir nicht mehr Herr unserer eigenen Zeit? Warum haben wir keine Zeit für die wesentlichen Aufgaben?
Zum Thema „Fehler“ bzw. Erfolg oder Misserfolg bei der Einführung von Unternehmenssoftware (ERP) gibt es eine Vielzahl von Artikeln, Statistiken und Veröffentlichungen. Wenn man entsprechende Suchbegriffe in Google® einträgt, so ist es erstaunlich wie viele dieser Projekte auch in der heutigen Zeit scheitern. Ob große internationale Konzerne oder kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), alle haben zum Teil erhebliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung Ihrer ERP-Projekte. Die Gründe für das teilweise oder komplette „Scheitern“ wiederholen sich dabei immer aufs Neue.
ERWEITERUNGEN
Neue Funktionen und Features
Sie möchten Ihre Serviceaufgaben mobil abbilden und dabei auf alle relevante Daten in PROFLEX® ERP zugreifen?
Die neue Lösung PROFLEX® Service bietet Ihnen hierzu alle Möglichkeiten
Sie möchten Zeiten und Mengen mobile erfassen und dabei eine komplette Integration in Ihre PROFLEX® ERP-Welt nutzen? Die neue PROFLEX® Service Erweiterung bietet Ihnen hierzu alle relevanten Funktionen
